Die Welt der Diadochen
Alexanders Erben kämpfen um die Herrschaft
Gerhard Herm
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Die Welt der Diadochen
Alexanders Erben kämpfen um die Herrschaft
Von:
Gerhard Herm
Verlag:
C.B.
Die Diadochen (griechisch διάδοχοι, Nachfolger, eigentlich die etwas für einen
anderen übernehmen) waren Feldherren Alexanders des Großen und deren Söhne
(auch als Epigonen bezeichnet), die nach dessen unerwartetem Tod 323 v. Chr.
das Alexanderreich unter sich aufteilten und sich mit wechselnden Bündnissen
in insgesamt sechs Diadochenkriegen bekämpften.
Danach hatte sich ein Staatensystem etabliert, das bis zum Auftreten des Römischen
Reiches im östlichen Mittelmeerraum im 2. Jahrhundert v. Chr. Bestand haben sollte
und den Rahmen für die kulturelle Entfaltung des Hellenismus bot.
Die Begriffe Diadochen und Epigonen wurden in der Geschichtswissenschaft von
Johann Gustav Droysen geprägt.
Er bezeichnete als Diadochen nur diejenigen Heerführer, die unmittelbar nach
Alexanders Tod um die Macht stritten, als Epigonen hingegen die nachfolgenden
Generationen der hellenistischen Könige.
Nach dem Tod Alexanders war die Frage der Nachfolge offen:
legitime Erben gab es nicht, Alexanders Halbbruder Philipp III. Arrhidaios war
geistesgestört.
Die sogenannten Diadochen (greich. diadochoi = Nachfolger) mußten sich ihre
Macht erkämpfen.
Die Reichsordnung von Babylon 323 bedeutete einen machtpolitischen Kompromiß:
Philipp III. wurde nominell König, Alexanders kurz darauf geborener Sohn
als Alexander IV. Mitherrscher.
Die eigentliche Macht ging an die Großen des Reiches über:
Perdikkas, in seiner Position als Chiliarch (Kommandeur der Leibgarde) schon seit
Hephaistions Tod Stellvertreter des Königs und nun Verwalter seines Siegelrings,
übernahm die Verwaltung Asiens und die Aufsicht über die Satrapen.
Er hatte das Reichsheer…
Mit Abbildungen, Karten…
400 Seiten
Belesenes, sauberes Buch
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